Montag, 7. Februar 2011

Warten auf den Frühling



Frühling


Die Sonne bricht mit warmen Händen
des Teiches letztes Eisgesicht.
Des Winters Finger zupft behände
welke Blätter von des Waldes Tisch.


Das Erdreich atmet wohlig aus
und lässt die Kraft der Sonne steigen.
Der Duft vom Krokusblumenstrauß
lässt Schmetterlinge kurz verweilen.


Du schaust nur hin und wirst beglückt –
Der Frühling weckt in dir ein Streben
Und alles in dir spielt verrückt,
die Liebe frühlingszart zu leben.

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